Unterstufe

Konzept zur Ausgestaltung des Aufgabenbereiches der Abteilungsleitung 1

Vorbemerkung

„Der Lebensraum Schule“ sollte ein Miteinander von Schülern, Lehrern, Eltern und der Umgebung bieten, in der die Kinder wohnen. Den Grundstein für die Einstellung zur Schule wird bei Schülern und bei Eltern in der Primarstufe gelegt.

Der zweite Schulabschnitt ist die Sekundarstufe I, bei dem sich die Eltern zusammen mit der Grundschule beraten sollten, welche Schulform die Beste für das Lernverhalten ihres Kindes ist. Die weiterführende Schule muss an die Grundschule anknüpfen, die Schüler mit ihren Stärken und Schwächen willkommen heißen und sie so fördern, dass sie zu selbstständigen Erwachsenen werden, die ihre Stärken erkennen und nutzen.

Der schulische Lebensraum mit seinen vielfältigen Angeboten wird den Schülern durch ihre Mitarbeit an Projekten, Veranstaltungen und verschiedenen Lernangeboten erschlossen und ist damit Teil ihres Lebens. Um motiviert zu lernen und gerne in die Schule zu gehen, muss eine angenehme Lernatmosphäre geschaffen werden und Schule nicht nur „Lernanstalt“ sein.

Informationen zu den Wahlen und den Fächern im Wahlpflichtbereich

Was heißt Wahlpflichtfach?

Im zweiten Halbjahr der Klasse 6 muss ein weiteres Hauptfach gewählt werden, ein Wahlpflichtfach. Das bedeutet: aus dem Angebot von 5 verschiedenen Fächern muss jeder Schüler eine Wahl treffen.

Man bestimmt damit einen wesentlichen Teil der individuellen Schullaufbahn.

In der Wilhelmine-Fliedner-Schule werden folgende Wahlpflichtfächer angeboten:

  • Spanisch als 2. Fremdsprache
  • Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie)
  • Darstellen und Gestalten (mit sprachlich-künstlerischem Schwerpunkt)
  • Informatik
  • Arbeitswelt und Wirtschaft (Wirtschaft, Hauswirtschaft, Technik)

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 Beispielstundenpläne der Klassen 5-8

 

Konzept zum Eigenverantwortlichen Lernen-„EiveL“

Im Schulprogramm der Evangelischen Gesamtschule Hilden ist es ein Ziel, dass sich die Schülerinnen und Schüler unserer Schule selbstständig Kompetenzen aneignen können. Dazu braucht es folgende Voraussetzungen: Methodenkompetenz, Vertrauen der Schule in die Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, die als Moderatoren, im Laufe der Entwicklung der Schülerinnen und Schüler als Teammitarbeiter mit den Lehrerenden arbeiten.

Mit zunehmender Selbstständigkeit für sich selbst, der Umwelt und seinen Mitmenschen übernimmt der Lernende auch Verantwortung für sich selbst, für die Umwelt und für seine Mitmenschen. Dazu bedarf es eines geeigneten Rahmens, um die Schülerinnen und Schüler heranzuführen eigenständig zu arbeiten.

Damit die Lernenden in den gegebenen Freiräumen Erfahrung sammeln können und richtig damit umgehen, ist die Reflexion der Lernprozesse besonders wichtig. Das erfolgt durch die Bilanz- und Ziel-gespräche und Lernkompass. (s. Terminspiegel)

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